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Das Rittergut Leppin entstand vermutlich um 1300 herum, jedenfalls gibt es aus der Zeit davor keinerlei Belege für die Existenz eines Dorfes, geschweige denn eines Rittergutes. Zwei Mal brannte das Herrenhaus des Gutes ab, so dass es insgesamt mindestens drei Mal neu errichtet werden musste. Der letzte Bau stammte aus dem Jahr 1775, wurde um 1850 durch Friedrich Wilhelm Buttel aber komplett neu im klassizistischen Stil gestaltet. Bis zum Zweiten Weltkrieg befand sich das Rittergut Leppin in Privatbesitz, ehe man die Eigentümer vertrieb und das Gut als Berufsschule und Internat weiter betrieb.
Daran änderte sich erst nach der Wende etwas, als der Staat das Rittergut Leppin wieder in private Hände gab. Das Haupthaus und die Nebengebäude erfuhren umfangreiche Sanierungsmaßnahmen, so dass sie heute wieder erstrahlen wie zum Zeitpunkt ihrer Erbauung. Der landwirtschaftliche Betrieb ist mittlerweile einem Reitstall gewichen. Auch die übrigen Räumlichkeiten vom Rittergut Leppin werden gewerblich oder privat genutzt, so dass das Gebäude und die umliegenden Ländereien für eine Besichtigung leider nicht zur Verfügung stehen.
(rh)
- Touristisches Gebiet / Region: Mecklenburgische Seenplatte, Mecklenburg-Vorpommern
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